Montag, 18. August 2014

Am Anfang eines neuen Zyklus

Sie kam wie erwartet: Samstagabend ging es los. Da kann ich nur wieder einmal konstatieren- ich halte gerne fest und tue mich schwer mit dem Loslassen. Denn wenn ich den ES ca. 14 Tage vorher hatte, dann stimmte es auch nicht mehr mit dem Timing. Am 23. Zyklustag haben wir uns zuletzt vergnügt, 16 Tage später kam die Mens. So wird das nichts. Es ist als ob mein Körper erst dann ein Ei springen lässt, wenn ich loslasse und "Entwarnung" gebe. Und die Mens kommt ja auch gerne, wenn ich entspannt bin und keinen Freizeitstress habe. Habe ich nicht gesagt, dass ich letzte Woche gar keine Zeit für die Blutung habe? Irgendwie glaube ich, dass das Problem bei mir wirklich im Kopf sitzt. Und das stimmt ja zumindest in Teilen auch: die Hypophyse schickt später als bei anderen das Hormon LH an die Eierstöcke, um den Eisprung auszulösen. Meine Hypophyse erinnert mich ein wenig an eine Diva. Sie lässt sich gerne bitten, und bestimmt dann schießlich doch selbst, wann es ihr passt. Und auf Erfolgsdruck steht sie so gar nicht. Jetzt habe ich mir aber vorgenommen, sie nächstes Mal auszutricksen: dieser Zyklus kann von mir aus Gerne etwas länger sein. Wir haben ja am 23.9. unseren Termin in der Klinik. Das wäre der 39. Zyklustag. Dann könnte ich vielleicht schon im nächsten Zyklus mit Medikamenten anfangen, die die Diva in meinem Kopf mal ein wenig antreiben. Wir werden also einfach unsere vergnügliche Zet ein wenig ausdehnen. Ich kann ja auch noch mal versuchen, Temperatur zu messen. Das hilft vielleicht auch zu einem längeren Zyklus... Da ich ja jetzt nicht schwanger bin, ist dieser Termin nochmal realer geworden. (ein kleines bisschen hatte ich insgeheim gehofft, ich würde drum rum kommen..) also muss ich jetzt überlegen, wie ich das mit der Arbeit manage. Dabei fällt mir auf, dass ich mich schwer damit tue, mich als krank zu sehen. Leider kann ich mich im Kindergarten nicht einfach so wegschleichen. Ich muss mich also erklären, wenn ich früher gehen will, und selbst bei Urlaub will unseren Chefin eine Erklärung. Sie hat mal ganz klar gesagt, dass sie Urlaub auch ablehnen kann. Ich gehe nicht davon aus, dass sie mich in meinem Kinderwunsch unterstützen würde, deswegen will ich ihr es auf keinen Fall sagen. Aber ich kann sagen, dass ich einen Arzttermin habe. Das entspricht ja der Wahrheit. Aber ein wenig komisch muss es schon wirken, da ich ja sicher einen ziemlich gesunden Eindruck mache. Ich fühle mich ja auch gesund. Aber ungewollte kinderlosigkeit ist als Krankheit anerkannt. Unter anderem deshalb bekommt man ja auch ärztliche Hilfe. Da sind so die Gedanken, die ich mir gerade mache. Ich werde am Mittwoch mal mit meinen beiden Teamkolleginnen sprechen. Eine weiß von meinem Kimderwunsch, die andere nicht, und das ist auch gut so. Also wird es auch hier um einen allgemeinen Arzttermin gehen. Abschließend kann ich sagen, dass es mir trotz der Blutung gut geht. Ein Zyklus noch, und dann bekommen wir hoffentlich endlich Hilfe.

Samstag, 16. August 2014

Sie plante...., und dann kam der Regen

So viele Schönes hatte ich für diese Woche geplant- und nix ist dabei rumgekommen. Parktheater fiel ins Wasser. Picknick bei 15 Grad und Regen in Sommerklamotten erschienen wenig erstrebenswert. Wir drehten also wieder um und fuhren nach Hause. Gestern bei Manu Chao lief es ähnlich. Zwei Stunden vorher gab es einen ordentlichen Guss mit Gewitter. Es war stockdunkel. Weder wurde es wieder hell, noch hörte es auf zu regnen. Da es tagsüber sommerlich warm war, waren wir auch darauf klamottenmäßig nicht vorbereitet. Schade. Es sollte wohl nicht sein, und ich sagte mir, dass die Messe ja in keinem Fall ins Wasser fallen kann. Nee, ins Wasser ist sie nicht gefallen, aber beim genaueren studieren der Internetseite fand ich heraus, dass ich gar keinen Zutritt habe. Eintritt nur für Menschen mit einem entsprechenden Gewerbe. Das Glück war diese Woche definitiv nicht auf meiner Seite. Meine Mens habe ich auch immer noch nicht bekommen. Nachdem ich mich gestern morgen einen klitzekleinen Moment der Glückseeligkeit im Hinblick auf einen eventuelle Schwangerschaft hingegeben habe, fiel mir dann ein, dass ich ja mal Temperaturmessen kann. Gesagt, getan. Tieflage. Nicht schwanger. Die Mens kann jeden Moment eintreffen. Der Kapitän sagt, dass sage ich jeden Tag. Ja, das sage ich, weil es so ist. Trotzdem habe mich gestern nicht getraut, Alkohol zu trinken. Das ist doch alles blöde!

Donnerstag, 14. August 2014

Die Spannung steigt

37. Zyklustag, weiterhin kein Blut in Sicht. Seit November hatte ich keinen Zyklus, der länger als 37 Tagen war. Das ist also schon eine Weile her. Heute morgen bin ich früh aufgewacht, und mir war schlecht. Ich hatte einen komischen Geschmack im Mund, der sich aber leicht damit erklären lässt, dass ich gestern beim Zahnarzt war, und dort der Zahnstein abgekratzt worden ist. Und dann habe ich abends noch ein ziemlich großes Stück Ziegenkäse vernichtet. Sowohl der Käsegeschmack als auch der Fluorgeschmack des Zahnarztes waren morgens noch präsent. Da kann einem ja schon mal übel werden...Es zieht weiterhin immer mal wieder im Unterleib, so als würde sich eine Blutung ankündigen. Ansonsten geht es mir prächtig. Meine Akupunkteurin hatte mich nach PMS-Beschwerden gefragt. Ob ich wütend oder gereizt sei. Nee, mir geht's gut. Ich bin tatsächlich oft vor der Mens gereizter und weniger geduldig, aber das kann ich jetzt gerade nicht von mir behaupten. Eigentlich hatten wir letzte Woche vereinbart, das ich wieder mit dem Temperaturmessen anfange. Das hat aber nicht geklappt. Entweder habe ich es morgens vergessen (das wäre noch vor einem Jahr undenkbar gewesen) oder ich hatte schlecht geschlafen, und dann hätte die Messung keine Aussagekraft. Es soll wohl nicht sein. Und dann stand sie an der Liege und meinte fast ein wenig anklagend, dass sie jetzt ja gar nicht wisse, wie sie die Nadeln setzen solle, da sie keinen Anhaltspunkt auf eine eventuelle Schwangerschaft hat. Ja, das ist so. Irgendwie hat sie dann ja doch eine Möglichkeit gefunden. Nach der Akupunktur wollte sie noch wissen, was ich den für den Grund meiner Gewichtszunahme halte. Ich meinte, ich hätte mich wohl im Sommer weniger bewegt und damit weniger verbraucht und dann hätte ich auch mehr Obst gegessen. Ja, die verbotenen Früchte: Mangos und Melonen. Die süßen und leckeren. Das war natürlich böse. Das betrübt mich wirklich: viele Menschen vertragen Obst sehr gut und werden davon nicht dick. Warum muss ich mich da so einschränken? Das fällt mir wirklich schwer. Ich kann auf Weizen verzichten, auf Milchprodukte und auf Fleisch. Aber Obst mag ich einfach viel zu gerne! Bevor ich ging, machte sie dann noch wieder eine für sie so typische Andeutung ohne weitere Erklärung: ab nächste Woche würde sie was mit Detox machen. Was soll das schon wieder heißen? Reden ist einfach nicht ihrer Stärke. Das war schon immer so. Trotzdem habe ich Vertrauen, dass ich bei ihr in guten Händen bin. Schlussendlich werde ich nicht durch Gespräche schwanger. Irgendwann habe ich das so akzeptiert und für mich beschlossen, dass es eine gute Übung zum Loslassen ist. Ich muss nicht alles verstehen, ich kann auch einfach mal vertrauen. Das Auto lässt man ja auch vom Mechaniker reparieren ohne, dass alles bis ins Detail erklärt werden muss. Ich habe übrigens keinen SST Zuhause. Ich könnte sicher ganz einfach feststellen, ob ich schwanger bin. Aber ich traue mich nicht. Irgendwie habe ich zu oft ein negatives Ergebnis gehabt. Ich will nicht mehr. Wenn ich schwanger sein sollte, dann wird mir das sicher nicht entgehen. Also heißt es abwarten. Wahrscheinlich bekomm ich jetzt eh meine Mens- nach der Akupunktur, zum Wochenende hin. Wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein.

Montag, 11. August 2014

Positive Überraschung

Ja, damit hatte ich ja nun wirklich nicht gerechnet: als ich heute völlig verschwitzt und fertig nach Hause kam, lag ein Brief von der Klinik auf der Fußmatte. Wir haben einen Termin! Der ist dann allerdings wie erwartet Ende September. Aber immerhin: es tut sich was. Natürlich ist der mitten am Tag, da muss ich gucken, wie ich das arbeitstechnisch löse. Der Kapitän kann ja mal versuchen, den Termin auf einen späteren Nachmittagstermin zu verschieben. Wenn das aber bedeutet, dass sich alles um mehrere Wochen verschieben würde, ist das keine Option. Dann muss ich mich bei der Arbeit entschuldigen. Oder Urlaub nehmen. Ein bißchen witzig war der Text unter der Einladung: es wird darauf hingewiesen, dass Rauchen, sowie Übergewicht und Untergewicht die Fertilität einschränkt. Außerdem wird Bewegung und die Einnahme von Folsäure empfohlen. Nach 2 1/2 erfolglosen Basteljahren sind das wirklich absolute Basics. Ich weiß, ich darf es nicht persönlich nehmen, das ist ja nur eine Standardeinladung. Wenn ich daran denke, zieht es im Unterleib. Aber noch ist nichts Rotes gesichtet worden. 34. Zyklustag. Eigentlich ist es morgens immer am besten, wenn ich wieder eine Nacht ohne Krämpfe geschafft habe. Oft geht es nachts oder am Wochenende los. Ich glaube, dann bin ich einfach entspannt genug loszulassen. Mal gucken, wie die nächste Nacht läuft.

Sonntag, 10. August 2014

33. Zyklustag

Und noch ist kein Blut in Sicht bzw. im Slip. Diese Tage nach dem 30. Zyklustag sind immer wieder spannend. Inzwischen bin ich ganz gut: ich achte kaum noch auf eventuelle Anzeichen einer Früschwangerschaft, und ich google auch nicht mehr danach. Ich versuche, so wenig wie möglich darüber nachzudenken. Und bilde mir auch nicht mehr ein, dass ich mich schwanger fühle. Ich habe dieses Mal auch noch keinen potentiellen Geburtstermin errechnet. Ich finde, ich bin wirklich besser geworden. Noch geduldiger. Und dennoch: mit jedem Tag ohne Blut steigt jetzt die Hoffnung. Das ist echt vertrackt mit einem langen und etwas unregelmäßigen Zyklus. Aber nun ja, ich bin nach wie vor froh, dass ich einen habe. Ich finde, dieses Mal stehen unsere Chancen ziemlich gut, wenn wir mal positiv davon ausgehen, dass die Schwimmer vom Kapitän einigermaßen fit sind. Ich habe ihnen den Weg erleichtert, sie müssten gut in die Gebärmutter reingerutscht sein. Anschließend mussten sie sich allerdings selber zurechtfinden. Aber da wir fleißig waren, müsste sich eine ganze Menge dort angesammelt haben. Und es muss ja nur einer schaffen! Und sollte es nur einer sein, sollte sich meine Eizelle einfach zufrieden für diesen kleinen Kämpfer öffnen. Finde ich. Dann habe ich mich noch ums Nest bemüht und so viel Sellerie wie noch nie in meinen bisherigen Leben gegessen. Das hatte mir nämlich meine Akupunkteurin auf Nachfrage empfohlen. Sie vermutet nämlich, dass ich an Blutstagnation (TCM Diagnose) leide. Zusätzlich habe ich bevorzugt Auberginen, Linsen und Reis gegessen, was laut meinem TCM-Kochbuch auch hilfreich sein soll. Nicht befolgt habe ich die Vermeidung von Eis und kalten Speisen (wie denn auch bei der Hitze???) Aber letztendlich ist es wohl am wichtigsten, sein Leben zu genießen. Und das habe ich getan. Und entspannt und gefaulenzt. Das waren doch eigentlich Spitzenbedingungen, oder? Wir werden sehen. Sollte es auf die nächste Enttäuschung zugehen, gibt es zumindest schon mal einen Plan B: Morgen macht endlich die Klinik wieder auf. Ich habe beschlossen, ihnen eine Woche zu geben. Nächste Woche rufe ich dort an und frage nach, ob die Uberweisung vorliegt und wann mit einem Termin zu rechnen ist. Ich gehe nicht davon aus, dass das hier alles zügig und reibungslos abläuft. Schwierigkeiten sind eingeplant und werden mit Hartnäckigkeit begegnet werden. Es muss einfach dieses Jahr was passieren! So, nun will ich mich aber nicht schon im Vorwege aufregen. Jetzt wird erstmal abgewartet und sich ein wenig der Hoffnung hingegeben, dass es vielleicht doch ohne Arzt klappt. Letzte Woche habe ich unsere neuen Nachbarn getroffen. Sie ist schwanger. Ziemlich schwanger. Mal gucken, ob wir das Baby noch erleben werden oder schon vorher ausziehen. Noch 51 Tage bis zur Schlüsselübergabe! Es waren gemischte Gefühle als ich ihren Bauch sah. So einen hätte ich ja gerne. Aber dann bin ich auch ganz froh, dass wir mehr Platz haben werden, wenn es bei uns soweit ist. Ich werde nichts mit dickem Bauch schleppen müssen. Aber soweit müssen wir ja erstmal kommen...Also auf in die nächste Woche! Die bietet neben der Spannung um den Kinderwunsch noch das eine oder andere Highlight: wir wollen zum Parktheater sofern das Wetter es zulässt. Dann steht der erste Zahnarztbesuch in Schweden auf dem Programm. Bis jetzt hatte ich mich erfolgreich gedrückt. Ich habe keine Beschwerden, aber eine gelegentliche Kontrolle ist sicher empfehlenswert. Und am Freitag spielt Manu Chao auf dem Kulturfestival. Den habe ich vor 13 Jahren schon mal live auf dem Mailänder Domplatz erlebt. Das war ein Erlebnis, was mich sehr beeindruckt hatte. Es war so eine schöne Stimmung über dem ganzen Platz. Und dann gibt es am Samstag noch eine Einrichtungsmesse, wo wir uns weitere Inspiration für unsere Traumwohnung holen können. Noch was? Ach ja- die Arbeit. Letzte Woche war es fast schon ein wenig langweilig, es waren kaum Kinder da, und die Zeit wollte nicht rumgehen. Das wird sich jetzt ändern. Morgen werden fast alle wieder zurück sein. Sehr gut. Es wird also eine ausgefüllte Woche. Ich habe gar keine Zeit für schmerzhafte Blutungen...ach ja: hatte ich im letzten Post noch geschrieben, dass es nicht richtig dunkel wird? Seitdem fällt mir das Gegenteil auf. Es wird dunkel und das gefühlsmäißig jeden Tag früher. Der Herbst ist also im Anmarsch.

Sonntag, 3. August 2014

Der letzte Urlaubstag

Wie schon in den letzten Jahren sind die Gefühle am letzten Urlaubstag gemischt. Vier Wochen hatte der Kindergarten zu, morgen macht er wieder auf. Eigentlich bedeutet das, das man jetzt bis Weihnachten ohne weitere Feiertage durcharbeitet. Die Tage werden kürzer werden, und die Dunkelheit wird zurück kommen. Bis jetzt ist es auch nachts noch nicht richtig dunkel und bei 30 Grad tagsüber scheint der Herbst meilenweit entfernt. Das Herbstschuljahr erscheint uns allen immer ziemlich lang und dunkel. Und das liegt jetzt vor einem und beginnt morgen. Das Leben wird wieder getaktet sein vom Wecker und dem Abwechseln von Wochentagen und Wochenenden. Nichts gegen Struktur- ich mag Struktur. Aber ich kann es durchaus genießen, morgens selbst zu bestimmen, wann es Zeit zum Aufstehen ist. Nun ja. Da bin ich sicher nicht die Einzige. Die nächste Woche wird ruhig beginnen, es werden nur wenige Kinder dort sein, viele habe noch Ferien. Die Schweden haben lange Sommerferien, das ist sicher eine Kompensation für den dunklen Winter. Neben dem Wehmut, dass die freie Zeit vorbei ist, freue ich mich aber auch auf meine Kolleginnen und auf die Kinder, die sicher alle gewachsen sind. Und dieses Jahr erwarten wir ja zwei tolle Ereignisse: am 30. September bekommen wir die Schlüssel für unsere neue Wohnung. Die Wohnung, in der wir bleiben wollen. In der es schon einen extra Raum für ein Kinderzimmer gibt. In der wir sesshaft werden wollen. Das zweite Ereignis wäre dann eine Schwangerschaft. Ich bin mal (sehr) optimistisch. Die Hoffnung ist einfach sehr groß, dass jetzt endlich was passiert. Dass wir entweder schon vor Behandlungsbeginn oder ansonsten mit Hormonbehandlung im nächsten halben Jahr schwanger werden. Oha, das liest sich wirklich gewagt- mit Zeitvorstellung. Nachdem wir schon so lange gewartet haben...Aber steigt nicht die Wahrscheinlichkeit, in absehbarer Zeit schwanger zu werden, je länger es bereits gedauert hat? Sofern zumindest körperlich nichts dagegen spricht. Leider wissen wir ja nichts über die Fertilität vom Kapitän, aber ich sollte zumindest eingeschränkt fruchtbar sein. Think positiv- jetzt sind wir einfach bald mal an der Reihe! Eine Woche noch, dann macht auch die Kinderwunschklinik wieder auf und in zwei Wochen haben wir dann hoffentlich eine Terminsmitteilung im Briefkasten. Es ist also gut, dass das Leben weitergeht und morgen das neue Schuljahr beginnt.